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Die Schipiste Hohe-Wand-Wiese, im 14. Wiener Gemeindebezirk, bereichert seit nunmehr 4 Jahrzehnten den Wintersport in Wien. Als Austragungsort zahlreicher Wintersport-Großveranstaltungen stand die knapp 400 Meter lange Schipiste mehrmals im internationalen Rampenlicht, zuletzt im Jänner 1986, als ein Weltcup-Parallelslalom auf ihr ausgerichtet wurde. Die Hohe-Wand-Wiese ist heute eine Institution des urbanen Freizeitsports, die ihresgleichen in Europa sucht.
Die Hohe-Wand-Wiese wurde 1957 von der Wiener Stadtverwaltung angekauft und als Grünland-Erholungsgebiet umgewidmet. Am 1. März 1966 eröffnete der damalige Bürgermeister Bruno Marek die neue Schipiste, auf der nun neben einer Anlage für künstliche Schneeerzeugung ("Schneekanonen") auch ein Schilift und eine Flutlichtanlage installiert wurde.
Vor allem die Kunstschneeanlage, die bis zu Temperaturen um den Gefrierpunkt für eine sichere weiße Pracht sorgt (egal ob nun tatsächlich Schnee fällt oder nicht) und die leichte Erreichbarkeit sorgten dafür, dass die Hohe-Wand-Wiese binnen weniger Jahre zum bevorzugten Schigebiet der Wiener/innen wurde und der Donaumetropole das Attribut "Wintersportstadt" einbrachte.
Da die Besucherfrequenz - 300.000 bis 400.000 Abfahrten pro Saison - sehr hoch ist, war man von Anfang an bestrebt, den Schilaufbetrieb auch an den kurzen Wintertagen so lange wie möglich auszudehnen. Eine Flutlichtanlage macht es möglich, auch in der dunkelsten Zeit des Jahres einen gefahrlosen Betrieb in der Zeit von 9 Uhr bis spätestens 22 Uhr aufrechtzuerhalten.
Pro Tag fahren etwa 8.000 bis 9.000 Menschen mit dem Schlepplift, der den knapp 400 Meter langen Hang erschließt. Bei einer durchschnittlichen Breite von 80 Metern weist der Hang eine Höhendifferenz von 102 Metern auf.
Seit 1. Oktober 2011 gibt es einen neuen Betreiber auf der HWW. Dieser kümmert sich auch um den Verleih von Wintersportgerät und um das gemeinsame Projekt von Stadtschulrat, Wiener Skiverband und Naturfreunden, Schülern der 3., 4., 5. und 6. Schulstufe Wintersport auch in Wien zu ermöglichen.
Wien ist eine weit über die Grenzen hinaus bekannte Größe im Sportgeschehen und als Austragungsort internationaler Sportveranstaltungen sehr beliebt. Dass es prinzipiell möglich ist, auch Schisportveranstaltungen ersten Ranges in der Donaumetropole abzuhalten, wurde mit der Ausrichtung von Weltcup-Parallel-Slaloms eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit der Schipiste Hohe-Wand-Wiese, im 14. Wiener Gemeindebezirk, hatte man einen idealen Austragungsort, der Wien zur viel beachteten Wintersportstadt machte. Nicht Sestriere veranstaltete 1996 den ersten Flutlicht-Slalom, sondern Wien 1986 auf der Hohen-Wand-Wiese.
Nach den großartigen Erfolgen der österreichischen Winter-Sportler/innen bei den Olympischen Spielen in Cortina (Italien) - die euphorische Stimmung in der Bevölkerung ausnutzend - beschloss die Wiener Stadtverwaltung auch inmitten der Donaumetropole attraktiven Schisport anzubieten. Am 1. März 1966 eröffnete der damalige Bürgermeister Bruno Marek die Schipiste auf der Hohen-Wand-Wiese im 14. Wiener Gemeindebezirk, die in den kommenden Jahren zum viel beachteten Austragungsort internationaler Wintersportveranstaltungen avancierte.
Bereits ein Jahr nach der feierlichen Eröffnung der Hohen-Wand-Schipiste wurde am 21. Februar 1967, der erste Parallelslalom der Schigeschichte in Wien ausgerichtet. Trotz strömenden Regens waren 2.500 Zuschauer gekommen, denen spannende Zweikämpfe geboten wurden. Bei den Damen siegte die Tschechoslowakin Anna Morawa vor der Wienerin Aglaja Schillinger und bei den Herren gewann der polnische Weltklasseläufer und Studentenweltmeister Andrzej Bachleda im Finale gegen Hans Stolz (Steiermark). Die beiden Finalisten mussten insgesamt neunmal über die Piste, und fuhren rund zweieinhalb Kilometer Slalom mit 351 Toren.
Am 30. Jänner 1968 starten auf der Hohen-Wand-Wiese Schifahrer aus Frankreich (Jean-Noel Augert, Patrick Russel), der Schweiz (Kurt Huggler, Mario Bergamin) und Österreich. Mehr als 4.000 Zuschauer erlebten ein dramatisches Rennen, bei dem Mario Bergamin Sieger blieb, da Patrick Russel im zweiten Lauf gestürzt war. Bei den Damen gewann Dietlinde Klos vor Christi Ditfurth (beide aus Österreich).
Über den Parallelslalom am 27. Jänner 1969 schreibt die Tageszeitung Kurier: "10.000 Begeisterte harrten bis nahezu 22.30 Uhr nachts aus: Auf der Hohen-Wand-Wiese trug sich das größte schisportliche Ereignis zu, das Österreichs Bundeshauptstadt jemals erlebt hatte. Der Parallelslalom begeisterte - und fesselte."
Dieses Jahr waren mit Reinhard Tritscher, Franz Digruber, Alfred Matt und Herbert Huber österreichische Spitzenläufer am Start und es gelang ihnen, die starke ausländische Konkurrenz, allen voran Andrzej Bachleda (Polen), Dumeng Giovanoli (Schweiz) oder Henri Brechu (Frankreich) zu schlagen. Im rein österreichischen Finale unterlag Matt Huber knapp.
Am 6. Jänner 1986 fand mit der Ausrichtung des Parallelslaloms im Rahmen des Schi-Weltcups der letzte große Höhepunkt auf der Hohe-Wand-Wiese statt. Die gesamte Weltelite - allen voran Marc Girardelli (Luxemburg) oder Ingemar Stenmark (Schweden) - kamen nach Wien und boten den mehr als 10.000 Zuschauern ein Flutlicht-Slalom Erlebnis, das in die Annalen der Wiener Sportgeschichte eingehen sollte. Den spannenden K.O.-Bewerb entschied der amtierende Weltmeister im Riesenslalom, der deutsche Markus Wasmeier, für sich.
Ein Weltcup-Parallelslalom mitten in der Großstadt war eine kleine Sensation, die auch die Erwartung der Veranstalter voll erfüllte. So erklärte der Wiener Sportstadtrat, Franz Mrkvicka, in seiner Eröffnungsrede: "Wien ist eine bekannte Größe im Sportgeschehen und als Austragungsort auch internationaler Großveranstaltungen sehr beliebt. Ein reibungsloser Ablauf in Technik und Organisation, moderne Sportbauten, die allen Anforderungen gerecht werden, und die natürliche Infrastruktur einer Großstadt machen den Aufenthalt für Aktive und Sportfunktionäre attraktiv. Warum sollten wir, da dies alles ja ganzjährig vorhanden ist, Wien nicht auch für den Wintersport attraktiv machen, wenn dies möglich ist?"
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